Industriekaufmann
mit Zusatzqualifikation
Internationales Marketing/Außenhandel
(m/w/d).

Ausbildung zum Industriekaufmann mit Zusatzqualifikation
bei STÖBER

Den Talenten von morgen geben wir eine Heimat und Dir den optimalen Start
in Deine berufliche Zukunft.

Bei uns kannst du deine Stärken ausspielen und an neuen Aufgaben wachsen. In einem Team, das Dich mit offenen Armen empfängt, sein Wissen mit Dir teilt und Dir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite steht.

Gemeinsam mit Dir bewegen wir Großes.

Die Auszubildenden werden in allen für den Industriekaufmann wesentlichen
Fachabteilungen eingesetzt.

Durch die Verbindung von internationalen betriebswirtschaftlichen Kenntnissen mit zwei berufsbezogenen Fremdsprachen, erhält die Ausbildung ihr besonderes Profil. Zusätzlich werden in der Berufsschule die Fächer Außenhandel/Internationales Marketing und die Fremdsprachen Englisch und Spanisch unterrichtet.

Aufnahmevoraussetzung ist das Abitur oder ein vergleichbarer Schulabschluss.

Jana Mezger zu ihrer Ausbildung bei STÖBER

Jana Mezger ist Auszubildende zur Industriekauffrau bei STÖBER.

Warum hast Du Dich für diese Ausbildung/das Berufsbild entschieden?

Ich wollte eine Ausbildung machen, da dabei auch der Praxisbezug im Unternehmen hergestellt ist. Eine Ausbildung zur Industriekauffrau erschien für mich passend, denn man lernt die wichtigsten Grundlagen, welche man heutzutage in einer ausgeprägten Wirtschaft wie in unserer benötigt. Ebenfalls kann man mit einer kaufmännischen Ausbildung in vielen unterschiedlichen Berufen tätig sein.

Warum für die Firma STÖBER?

Ich habe von vielen Seiten gehört, dass das Unternehmen eine sehr gute Ausbildung anbietet. Die zahlreichen Angebote wie z. B. Schulungen, Azubi-Ausflüge oder die 35-Stunden-Woche waren für mich auf jeden Fall ausschlaggebend für meine Entscheidung. 

Wie sieht Dein Tagesablauf aus?

In den Abteilungen können die Auszubildenden in unterschiedlichem Umfang selbstständig tätig werden, also manchmal mehr und manchmal weniger. In einigen Abteilungen gibt es sogenannte Tagesaufgaben. Diese erledige ich in der Regel priorisiert am Tagesbeginn. Danach schaue ich gegebenenfalls den Kollegen bei ihrer Arbeit zu oder ich bearbeite selbst meine Arbeitsaufträge, die mir die jeweiligen Ausbilder in den einzelnen Abteilungen zuweisen.

Welche Aufgaben und Tätigkeiten hast Du in der Ausbildung?

Während meiner Ausbildung durchlaufe ich fast alle Abteilungen im Unternehmen. Im Vertrieb beispielsweise erfasse ich Aufträge und erstelle Angebote. Im Einkauf führe ich Bestellungen aus oder rufe Kontrakte ab. Im Service erstelle und laste ich Lieferscheine ein, erstelle Kostenvoranschläge und gebe sie frei. Ebenfalls werden die Auszubildenden in der Montageplanung und Versandauslieferung unserer Produkte tätig. In der Buchhaltung erfasse ich Rechnungen und buche sie danach. Unter anderem können die kaufmännischen Auszubildenden auch für ein paar Tage in einige Abteilungen der Produktion hineinschauen und mithelfen.

Was macht Dir bei Deiner Ausbildung/Arbeit Spaß?

Unsere Produkte und Abläufe im Unternehmen erscheinen zu Beginn recht kompliziert. Es macht mir viel Spaß, dass man beim Abteilungsdurchlauf von Zeit zu Zeit diese Abläufe und Produkte immer besser kennenlernt und sie versteht. Allgemein macht es mir Spaß, täglich neue Aufgaben im kaufmännischen Bereich zu lernen.

Welche Eigenschaften/Kompetenzen sollte man für den Beruf Deiner Meinung nach mitbringen?

Auf jeden Fall sollte man offen für neue Herausforderungen und Aufgaben sein. Auch wenn mal etwas nicht so klappt wie es soll, dann brauch man ebenfalls Durchhaltevermögen und Geduld.

Welche persönlichen Tipps hast Du für Schüler zum Thema Ausbildung?

Die Ausbildung ist eine wichtige Zeit und der Grundstein für das Arbeitsleben, in das man einsteigt. Wenn Fragen oder Unklarheiten auftreten, sollte man sie auf jeden Fall aus dem Weg schaffen. Für mich persönlich war es auch immer sehr hilfreich, viele Notizen und Aufschriebe zu machen. So konnte ich immer den Überblick behalten und bei Fragen nochmal nachlesen.

Was war Dein schönstes Erlebnis bei der Firma STÖBER?

Am schönsten ist es für mich, dass ich in den Abteilungen so viele Leute kennenlerne und mit ihnen zusammenarbeiten kann.

Was macht für Dich die Ausbildung bei STÖBER aus?

Auf jeden Fall die Vielseitigkeit und Abwechslung, alle paar Wochen in einer anderen Abteilung zu sein und neue Aufgaben kennenzulernen. Auch die vielen Schulungsangebote, die man als Auszubildender bekommt, kommen sehr positiv an. Ebenfalls bekomme ich schon nach kurzer Zeit in den Abteilungen eigene und sehr verantwortungsvolle Aufgaben zugeteilt.

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